Kirchbauverein

Evangelischer Kirchbauverein der Gnadenkirche e.V.

Vorsitzender: Gerhard Niebuhr (seit 2007)
Vize-Vorsitzender: Wolfgang Zanders

Gerhard Niebuhr Gerhard Niebuhr

Der Förderverein wurde am 18. März 1953 gegründet unter Pfarrer Dr. Dr. Helmut Hochstetter.
Er ist der älteste evangelische Kirchbauverein in Bergisch Gladbach. Sein Einzugsgebiet reichte ursprünglich von Schildgen bis Herrenstrunden, Gronau und Heidkamp.
Mit der Zeit entstanden neben der Gnadenkirche eigenständige Pfarrgemeinden mit eigenen Kirchbauvereinen.
Der Kirchbauverein der Gnadenkirche richtet seine Aktivitäten daher nur auf den ersten Pfarrbezirk.

Zweck des Vereins ist es, den 1. Pfarrbezirk an der Gnadenkirche zu unterstützen, seine kirchlichen Gebäude und Einrichtungen zu erhalten und neu zu errichten.
Er ist beim Amtsgericht Bensberg als gemeinnützig eingetragen. Spenden sind also absetzbar.

Flyer
Über den Evangelischen Kirchbauverein Gnadenkirche e.V. informiert der Flyer „Unsere Kirche braucht Sie!“.
Seit August 2007 liegt er in gedruckter Form vor, um über den Verein und seine Projekte in Text und Bild zu informieren und Sponsoren gewinnen zu helfen.
Der Flyer ist kostenlos erhältlich im Gemeindebüro.

Projekte
Der Verein finanzierte in den Anfangsjahren etliche Einrichtungen mit, die inzwischen in anderen Pfarrbezirken liegen. Zum Beispiel die Kindergärten in Hebborn und Heidkamp, aber auch den Kirchbau in Hand.

Im Bereich der Gnadenkirche unterstützte der Verein finanziell die Orgel, den Altar, die Friedhofstrauerhalle, das Ehrenmal auf dem Friedhof, die Entbindungsstation und Kapelle des Evangelischen Krankenhauses sowie den Bau des Seniorenheims.
Er montierte 2003 auch die Gedenktafel für Pfarrer Ludwig Rehse am Küsterhaus (im Rahmen des Neujahrsempfangs 2003).
Fotos zur Anbringung der Gedenktafel

Oft half die Vereinskasse zudem bei notwendigen Kleinigkeiten: Anstrich der Kirchenbänke, Geschirr und Gardinen.
Jürgen Rehse (links) enthüllt die Gedenktafel für seinen Großvater im Rahmen des Neujahrsempfangs 2003, rechts: Pfarrer Thomas Werner
Jürgen Rehse mit der Gedenktafel für seinen Großvater, der Pfarrer und Superintendent an der Gnadenkirche war
Lokal „Quirl’s“ an der Hauptstraße Den bislang größten Batzen steuerte der Verein 1997 zum Kauf der Gaststätte „Schmidt am Dom“ (heutiges Quirl’s) bei: etwa 40 000 Euro.
Damit sollte das umfassende Konzept einer offenen Gemeindearbeit ermöglicht werden.

Jüngstes Projekt war die Ausstattung des Gemeindesaals „Engel am Dom“. Die Grundfinanzierung war durch den Verkauf (1997) des ehemaligen Gemeindehauses, Quirlsberg 8, zwar gesichert, aber es fehlten noch rund 25 000 Euro für Klimaanlage und Inventar. Der Kirchbauverein wurde aktiv: Etwa 10 000 Euro kamen für diesen Zweck durch großzügige Spenden in die Kasse.
Infos zum Saal-Neubau Computeransicht des Neubaus

Aktuelle Projekte
Zum einen ist dies die Verdunkelung des Gemeindesaals, dessen Glasfassade Dia-Vorträge bisher praktisch unmöglich macht und den Raum zum Teil zu sehr aufheizt.
Zum anderen soll ein neuer Außenanstrich der Gnadenkirche finanziert werden, da Wasserflecken dem Denkmal zusetzen, die Farbe und der Putz zum Teil abblättern.

Jeder Euro zählt +++ Pfarrer Thomas Werner und Gerhard Niebuhr bitten um Hilfe +++ Jeder Euro zählt

Mitgliedschaft
Mindestbeitrag pro Jahr: 30 Euro

Spendenkonto
Kreissparkasse Köln
IBAN DE51 3705 0299 0311 0072 97
BIC COKSDE33

Spenden sind steuerlich absetzbar

Kontakt
Vorsitzender Gerhard Niebuhr
Fon (0 22 04) 5 63 78
Fax (0 22 04) 91 65 01
E-Mail niebuhr-bergisch@t-online.de

Vize-Vorsitzender Wolfgang Zanders
Fon (0 22 02) 3 87 03 (montags, mittwochs und freitags von 10 bis 13 Uhr)
Fax (0 22 02) 3 08 35

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