Veranstalter: Quirl – Verein zur Förderung kirchlicher und kultureller Arbeit in Bergisch Gladbach e.V.
Gefördert vom Land NRW – Förderprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“
Kategorie: Engel am Dom
Liebevollich -Workshop 28. April 2024
Schauen Sie mal in die Gesichter ihrer Mitmenschen, die ständigen Krisen machen etwas mit uns. Angst, Traurigkeit, Depressionen, usw. lassen dem Lächeln, der Freude keinen Platz. Aber wer ist verantwortlich für unsere Stimmung. Du selbst!
Der Verein LiebevollICH (www.liebevollich.de) möchte Menschen in der Findung zu ihrer Selbstliebe begleiten und ihren Mut und ihre Zuversicht aktivieren.
Zwei Selbsthilfegruppen und zwei Workshops in 2024 sind die Werkzeuge, um dem Vereinsziel gerecht zu werden. Auf dem Stadtfest mit unserem Stand „Tag der Würde“ machen wir auf die gesellschaftliche Problematik (dieses Jahr zum fünften Mal in Folge) aufmerksam.
Wir möchten zu unserem Workshop einladen, der am 28.04.24 von 14:00 – 18:00 Uhr im Engel am Dom, Hauptstr. 256a in Bergisch Gladbach stattfindet.
Anmeldungen unter: schwoeppe@liebevollich.de
Kosten 12,00€ inklusive Getränke, Kaffee und Kuchen
Der Seniorenkreis
Jeden 2. Montag von 15 Uhr – 16.30 Uhr im Engel am Dom
Erklärung der Bergisch Gladbacher Seelsorgerinnen und Seelsorger zum Umgang mit der „Corona-Situation“ vom 07.11.2020
„Haltet in derselben Gesinnung zusammen und habt Mitgefühl füreinander!“ (1. Petrusbrief 3,8)
Nächstenliebe ist ein zentrales christliches Anliegen und das Gebot der Stunde. Es geht um den Schutz jedes und jeder einzelnen als unverwechselbares Geschöpf Gottes – darunter besonders auch die Schwachen und Gefährdeten. Deshalb bitten wir, die evangelischen Seelsorger und Seelsorgerinnen in Bergisch Gladbach, alle Bürgerinnen und Bürger, in diesen Tagen und Wochen verstärkt Rücksicht zu nehmen, sorgfältig auf die eigene und die Gesundheit der anderen zu achten und da, wo es nötig ist, auf liebgewordene Gewohnheiten zu verzichten.
Wir bitten darum, sich nicht von Verschwörungstheorien blenden zu lassen, sondern Geduld zu entwickeln und hoffnungsvoll zu bleiben. Dafür pflegen und fördern die Gemeinden jede zurzeit mögliche Form der Kommunikation und Verbundenheit. Dazu gehört auch das Gebet in Wort und Tat für die Stadt, die Region und das Land.
Wir laden alle ein, soweit sie sich darauf einlassen können, sich daran zu beteiligen. Wir danken für das große Engagement in den vielen sozialen Einrichtungen der Stadt, in den Verwaltungen, in allen Kirchen und Gemeindezentren und in der Bürgerschaft. Vom Rückhalt im Gottvertrauen und vom Mitgefühl in allen Aktivitäten lebt der Zusammenhalt, der die Krise überwinden kann.