Samstag, 1. Februar 2025 17 Uhr – Konzert in der Gnadenkirche

CONCERTO GIOCOSO

Musik, heiter bis launig
 
Hier ist der Name Programm:
Im „Concerto Giocoso“
musizieren Ben Köster (Orgel), Wolfgang Pohl (Oboe und Englischhorn) und Andrea Will (Große Flöte und Piccoloflöten)
am Samstag, 1. Februar 2025 um 17 Uhr in der Ev. Gnadenkirche
zusammen ein Konzert, bei dem in der „Vorkarnevalszeit“ die Publikumsgeschmäcker auf ihre Kosten kommen.
Mit einem melodiös-heiterem Repertoire, das von Hans-André Stamms „Jazz Suite“, seiner Toccata a la Salsa, John Rutters Jazzwalzer, Stanley Meyers Cavatina aus der Filmmusik zu „The Deer Hunter“ bis hin zu Edward Elgars Salut d’amour reicht, zeigt sich das breitgefächerte Klangspektrum von Flöte und Oboe zusammen mit Orgel, die auch ihren Raum als prachtvolles Soloinstrumment in diesem Konzert hat. 
 
Ev. Gnadenkirche, Hauptstraße 256, 51465 Bergisch Gladbach
Eintritt frei | Spenden erwünscht

Erklärung der Bergisch Gladbacher Seelsorgerinnen und Seelsorger zum Umgang mit der „Corona-Situation“ vom 07.11.2020

„Haltet in derselben Gesinnung zusammen und habt Mitgefühl füreinander!“ (1. Petrusbrief 3,8)

Nächstenliebe ist ein zentrales christliches Anliegen und das Gebot der Stunde. Es geht um den Schutz jedes und jeder einzelnen als unverwechselbares Geschöpf Gottes – darunter besonders auch die Schwachen und Gefährdeten. Deshalb bitten wir, die evangelischen Seelsorger und Seelsorgerinnen in Bergisch Gladbach, alle Bürgerinnen und Bürger, in diesen Tagen und Wochen verstärkt Rücksicht zu nehmen, sorgfältig auf die eigene und die Gesundheit der anderen zu achten und da, wo es nötig ist, auf liebgewordene Gewohnheiten zu verzichten.

Wir bitten darum, sich nicht von Verschwörungstheorien blenden zu lassen, sondern Geduld zu entwickeln und hoffnungsvoll zu bleiben. Dafür pflegen und fördern die Gemeinden jede zurzeit mögliche Form der Kommunikation und Verbundenheit. Dazu gehört auch das Gebet in Wort und Tat für die Stadt, die Region und das Land.

Wir laden alle ein, soweit sie sich darauf einlassen können, sich daran zu beteiligen. Wir danken für das große Engagement in den vielen sozialen Einrichtungen der Stadt, in den Verwaltungen, in allen Kirchen und Gemeindezentren und in der Bürgerschaft. Vom Rückhalt im Gottvertrauen und vom Mitgefühl in allen Aktivitäten lebt der Zusammenhalt, der die Krise überwinden kann.